In der Langenfelder Straße hat die SWD modernen bezahlbaren Wohnraum geschaffen. 43 Wohnungen wurden zwischen dem Frühjahr 2018 und Dezember 2019 gebaut. 85 Prozent der neuen Wohnfläche von mehr als 4.400 m² wurde öffentlich gefördert.
Entstanden sind:
13 Zwei-Raum Wohnungen mit ca. 40 m²
3 Zwei-Raum Wohnungen mit ca. 56 m²
27 Drei-Raum Wohnungen mit ca. 82 m²
Neben den 43 Wohnungen sind noch vier Gruppenwohnungen für jeweils acht Personen entstanden. 16 der 32 Plätze werden für Azubi-Wohnen genutzt. Die weiteren 16 Plätze sind einer ambulant betreuten Wohngruppe der Arbeiterwohlfahrt vorbehalten.
Eine Tiefgarage mit ausreichend Stellplätzen rundet das Gesamtkonzept ab. Auch der Mieterservice der SWD ist in dem Neubau an der Langenfelder Straße untergebracht.
Da der Gebäudekomplex etwas zurückgesetzt gebaut wurde, sind Gärten entstanden, die von den Mietern im Erdgeschoss genutzt werden können. Alle Wohnungen sind mit einer Terrasse oder einem Balkon ausgestattet. Für Kinder gibt es auf dem Gelände einen Spielplatz.
Die Fassade erweckt durch Vor- und Rücksprünge der Baukörper den Eindruck, dass es sich bei dem langgezogenen Gebäude um einzelne Häuser handelt, was das Gesamtbild auflockert. Dazu tragen auch die Fassadenfarben und der Verbau von Riemchen im Erdgeschoss bei.
Energetisch auf dem neuesten Stand
Gebaut wurde nach neuesten energetischen Vorgaben mit modernen Heizungssystemen. Die Gebäude verfügen über einen Gasbrennwertkessel mit Luftwärmepumpe. Auch die Fassaden werden durch die Verkleidung mit einem Wärmeverbundsystem modernen Anforderungen gerecht. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage der Netzgesellschaft mbH.
SWD stellt 21 öffentlich geförderte Wohnungen in Wersten fertig. Jetzt im November 2023 werden diese Wohnungen von den ersten Mieterinnen und Mietern bezogen.
Der Wohnungsmix mit elf Zwei-Zimmer-, sieben Drei-Zimmerwohnungen und drei Vier-Zimmerwohnungen bietet Platz für Haushalte mit zwei bis fünf Personen. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder im Erdgeschoss über kleine Gartenterrassen. Große Fenster sorgen für helle, freundliche Räume. 30 überdachte Fahrradstellplätze und eine Kinderspielfläche gehören ebenfalls zu dem Wohnquartier. Die Wärmeversorgung wird über eine moderne Luft-Wasser Wärmepumpe abgedeckt und für die Warmwasserversorgung wird auf eine Gas-Brennwerttherme zurückgegriffen.
Das Gebäude an der Leverkuser Straße verfügt über zwei separate Treppenhäuser. Die beiden Teile des Gebäudes sind durch eine gemeinsam genutzte Kellergeschossebene verbunden. Ein Teil des Mehrfamilienhauses bietet vier, der andere drei Etagen Wohnraum. Die Außenanlagen wurden komplett neugestaltet.
Erstmals hat die SWD bei diesem Bauprojekt eine Dachfläche für eine intensive Dachbegrünung genutzt.
Auf dem Dach des dreistöckigen Gebäudeteiles hat die SWD erstmalig eine intensive Dachbegrünung realisiert, die wegen des höheren Gewichtes einer verstärkten Dachkonstruktion bedarf. Der Begriff intensive Dachbegrünung bedeutet, dass auf dem Dach ein richtiger Garten mit Pflanzen angelegt wurde. Als Grundlage für die Pflanzungen wurde eine bis zu 30 cm hohe Substratschicht angelegt. Auf dem Dach an der Leverkuser Straße wurden mehr als 1.500 Pflanzen eingepflanzt, um die Fläche bereits im kommenden Frühling in ein echtes kleines Pflanzen-Biotop zu verwandeln. Glockenblumen, Lavendel, Dünenrosen und viele weitere Pflanzen werden hier bald für eine blühende Kleinlandschaft sorgen. Während der heißen Sommertage wird die Begrünung zusätzlich einen positiven Effekt als kühlende Dämmung des Hauses haben und Kohlendioxid binden. Neben der intensiven Dachbegrünung wurde die Südfassade des Mehrfamilienhauses auch mit einer Rankenkonstruktion ausgestattet.
Mit großem Einsatz hat die SWD einen Altbau aus den 1890er Jahren modernisiert und für die kommenden Jahrzehnte als günstigen Wohnraum gesichert. Neun öffentlich geförderte moderne Wohnungen von 52 bis 60 qm Größe sind im Herzen Flingerns entstanden. Die Kaltmiete pro Quadratmeter liegt bei lediglich 7,35 Euro. Insgesamt hat die SWD rund zwei Mio. Euro in die Modernisierung investiert.
Das Gebäude mit der Adresse Flurstraße 67a und b ist ein wirkliches Kleinod in Flingern. Idyllisch in einem ruhigen Hinterhof mit viel Grün gelegen, wirkt der Altbau wie eine Oase der Ruhe inmitten des lebendigen traditionellen Arbeiterviertels. Hier hat die SWD nun seit Mitte des Jahres 2021 dafür gesorgt, dass neun Zwei-Zimmer-Wohnungen mit großen Fenstern, großzügigen Balkonen und hellen, ebenerdigen Tageslichtbädern entstanden sind. Insbesondere die Restaurierung der Außenfassade, bei der die Fugen in Handarbeit erneuert werden mussten, war eine Herausforderung. Öffentlich geförderte Wohnungen solch hoher Qualität in diesem schönen Ambiente geschaffen zu haben, wertet die SWD als einen großen Erfolg, der einmal mehr beweist, was im Bereich des Sozialen Wohnungsbaus möglich ist.
Heizung und Warmwasser werden über einen Fernwärmeanschluss gespeist und die neuen Fenster entsprechen den aktuellen Dämmungsanforderungen. Der Keller dient nach der Modernisierung ausschließlich Technik- und Lüftungszwecken für das ca. 130 Jahre alte Gebäude. Daher erhalten die neuen Mieterinnen und Mieter jeweils einen Abstellraum im Dachgeschoss.
Seit Anfang Februar ziehen die ersten Mieterinnen und Mieter in die neu geschaffenen Wohnungen ein. Die das Gebäude umgebenden Grünflächen wird die SWD im Sommer noch neugestalten lassen, um auch hier einen Ort der Begegnung zu schaffen, der zu dem neu erstrahlten Haus passt.
Vermarktung läuft.
Auch ein besonderer Ort wie das ehemalige Benrather Hospital kommt einmal an das Ende seines Nutzungszyklus und muss dann Neuem weichen. Natürlich kann ein Hospital mit langer Tradition nicht durch eine beliebige Bebauung ersetzt werden. Deshalb entsteht auf der Fläche aktuell eine Wohnanlage mit sozialem Charakter.
In sechs Häusern wird es 91 Wohnungen geben. Vier Häuser mit 60 Wohnungen sind für den Verein „Gemeinsam leben am Schloss“ und sein Mehrgenerationen-Wohnprojekt reserviert. Zwischen dem Verein und der SWD wurde schon 2017 ein Kooperationsvertrag geschlossen. Auch ein Gemeinschaftsraum, ein Gästeappartement sowie eine Pflegeeinrichtung für acht Bewohner gehören zu dem Projekt. Knapp 29 Prozent der Wohnungen sind öffentlich gefördert, weitere zehn Prozent preisgedämpft. Die Wohnungen, die ab Ende September 2022 direkt auf der Website der SWD angeboten werden, sind nicht Bestandteil des Kooperationsvertrages. Bei diesem Drittel der Wohnungen handelt es sich ausschließlich um frei finanzierte Wohnungen.
Bestandteil der Gesamtplanung ist auch die alte, zum ehemaligen Hospital gehörende Kapelle auf dem Grundstück. Die Kapelle steht unter Denkmalschutz und wird erhalten bleiben als sichtbare Erinnerung an das Krankenhaus.
Die Bauarbeiten laufen. Anfang des Jahres 2023 sollen die Häuser fertiggestellt sein. Das Projektvolumen beläuft sich auf 31,7 Mio €.
Im Jahr 2017 stieg die SWD in das Projekt ein und kaufte der für das Projekt zuständigen „Wilma Wohnen West“ rund 11.611 Quadratmeter aus dem Gesamtprojekt Fläche für rund 56,5 Millionen Euro ab. Daraus entstand ein aus mehreren Gebäuden bestehendes Mehrfamilienhaus mit insgesamt 160 Wohnungen. Die Hälfte davon ist öffentlich gefördert, 31 Wohnungen sind preisgedämpft und 49 frei finanziert.
Die SWD-Zentrale wurde Ende 2019 fertiggestellt. Die 160 Wohnungen folgten sukzessive von Februar bis Sommer 2020. Das Bürogebäude mit der SWD-Zentrale verfügt über 4.600 m² Nutzfläche. Das Erdgeschoss ist Heimat einer Kita, in der zweiten Etage befindet sich eine Zahnarztpraxis.
Auf der Mülheimer Straße hat die SWD im Jahr 2019 die Häuser 24-28 energetisch saniert und modernisiert. Vor der Modernisierung waren die Wohnungen mit älteren Gasetagenheizungen ausgestattet. Seit der Modernisierung werden die drei Häuser zentral mit Fernwärme beheizt, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Auch das Dach wurde energetisch saniert. Eine Dämmung und komplette Neueindeckung des Dachs hat dafür gesorgt, dass die Wärme nun nicht nur im Gebäude bleibt, sondern im Sommer auch nicht so schnell durch Sonneneinstrahlung über das Dach eindringt und es aufheizt.
An die rückwärtige Fassade wurde ein modernes Wärmedämmverbundsystem angebracht. Dabei wurden die alten Loggia-Mauerwerksbrüstungen abgerissen. Im Anschluss wurde große bodentiefe Fenster mit drei Fensterflügeln außen an die Loggien jeder Wohnung eingebaut. So sind die Loggien in echten Wohnraum verwandelt worden. Jede ehemalige Loggia ist nun eine gemütlich-helle Wohn-Ecke. Auch alle anderen Fenster wurden durch neue wärmedämmende Kunststofffenster ersetzt. Nach Fertigstellung der Fassade wurden Vorbaubalkone montiert, die ebenfalls ein Plus an Wohnqualität bedeuten.
Das Ergebnis kann sich als Beispiel für einen zeitgemäßen sozialen Wohnungsbau wirklich sehen lassen. Neben der überzeugenden Architektur steht das Gebäude vor allem für das Hauptziel der SWD: preiswertes Wohnen und eine hohe Wohnqualität gleichzeitig möglich machen. Bei dem Neubau handelt es sich um ein klimaschonendes KfW 55-Effizienzhaus, das zudem Dank eines Fernwärmeanschlusses CO2-reduziert beheizt werden kann.
17 Zweizimmer- sowie je neun Drei- und Vierzimmerwohnungen machen den Großteil des neu geschaffenen Wohnungsangebots aus. Drei weitere Fünfzimmerwohnungen mit bis zu 103 m2 Wohnfläche erstrecken sich über zwei Etagen und wirken daher wie kleine Einfamilienhäuser im Mehrfamilienhaus. Dieser Wohnungsmix ist gut geeignet für ein lebendiges Wohnquartier. Wenn im kommenden Jahr noch die Grünflächen und der Spielplatz hergerichtet
Die SWD-Häuser in der Hammer Dorfstraße 1 bis 17 sind zwischen 2016 und 2018 umfangreich saniert worden. In den zehn miteinander verbundenen Häusern sind 79 Mietwohnungen entstanden, die zu 84 Prozent öffentlich gefördert sind.
Die ab dem Jahr 1909 gebauten Häuser wurden komplett entkernt und erhielten neue Wohnungsgrundrisse. Die Mehrfamilienhäuser wurden mit neuen Elektroinstallationen, einer modernen Heizungsanlage sowie neuen modernen Bädern ausgestattet. Bei der Fassade wurden die Klinkerelemente gereinigt und die Putzteile saniert und neu gestrichen. Auch das Dach wurde erneuert und mit einer modernen Dämmung versehen. Jede Wohnung hat nun einen eigenen Vorbaubalkon. Sämtliche Fenster sind ausgetauscht worden.
In den sanierten Dachgeschossen der Häuser ist zudem zusätzlicher Wohnraum geschaffen worden.
Die umfangreiche Maßnahme wurde seit 2016 in drei Bauabschnitten realisiert. Zum Abschluss wurden die Häuser 11 und 11a fertiggestellt.
Ein Ziel der SWD ist die nachhaltige Entwicklung des Wohnungsbestands, um diesen für die Zukunft zu sichern und energetisch im Zeichen des Klimaschutzes zu optimieren. Es ist dabei wichtig, den Energieverbrauch und damit die Emissionen zu verringern.
Eine energetische Sanierung und Modernisierung wurde in den Häusern im Kleiansacker 11-17 durchgeführt. Zwischen Oktober 2018 und Sommer 2019 wurden dort die Fassaden und Kellerdecken gedämmt, die Dächer energetisch saniert und neue Fenster eingesetzt.
Zur Verhinderung von Kältebrücken wurden im Vorfeld die Balkone direkt an der Fassade abgesägt. Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten wurden neue Vorbaubalkone montiert.
Neben der Steigerung der Wohnqualität sparen die Mieterinnen und Mieter auch bei den Nebenkosten. Denn eine gut durchgeführte Wärmedämmung spart einen nicht unerheblichen Betrag bei den Heizkosten.
Unweit des ISS Domes in Rath hat dieses Mehrfamilienhaus den Platz eines im Jahr 2017 rückgebauten Gebäudes eingenommen. Fünf zu 100 Prozent öffentlich geförderte und komplett barrierefreie Wohnungen sind in dem KfW-Effizienzhaus 55 zwischen April 2018 und April 2019 entstanden. Die Gesamtwohnfläche beträgt 425 m².
Düsseldorf braucht dringend mehr und vor allem günstige Wohnungen. Das brachliegende Grundstück „Am Bonneshof“ in Golzheim wurde endlich bebaut und wird den Bürgern ein schönes Zuhause in der Stadt bieten. Bereits im August 2018 hat es erste Vorgespräche zwischen der SWD und der Stadt Düsseldorf gegeben. Anfang 2019 ist der Bauantrag gestellt worden, die Genehmigung kam im Januar 2020.
Gut 1.100 Quadratmeter Fläche hat das Baugrundstück, auf dem folgende Wohnungen entstanden sind:
So ist Wohnraum für insgesamt etwa 100 Menschen entstanden.
Die Miete ist für die neuen Bewohner recht preisgünstig. 70 Prozent der Wohnfläche sind gefördert, so dass die Kaltmiete pro Quadratmeter maximal 7,60 € beträgt. Düsseldorferinnen und Düsseldorfer mit Wohnberechtigungsschein und geringem Einkommen haben da gute Chancen. Die restlichen 30 Prozent der Wohnfläche sind von der SWD frei finanziert.
Durch eine besondere Dämmung und eine effiziente Fernwärmeanlage ist das Haus sehr energiesparend. Fußbodenheizungen können die Wärme somit gleichmäßig und angenehm in den Räumen verteilen. Zusätzlich gibt es eine Tiefgarage mit zehn PKW-Parkplätzen sowie 63 Stellplätze für Fahrräder.
Auch für Barrierefreiheit ist gesorgt. Über eine Rampe vor dem Haupteingang können Rollstuhlfahrer einfach in das Haus kommen und mit Fahrstühlen gut auf die Etagen gelangen. Für die kleinen Bewohner wird es einen besonderen Bonus geben: Jenseits des Straßenverkehrs installiert die SWD einen kleinen Spielplatz mit Sandkiste, Rutsche und Klettergerüst sowie einige Bänke. Die Fertigstellung des Spielplatzes erfolgt in wenigen Wochen.
Im Juli ist das Gebäude fertiggestellt worden und die ersten Mieter sind bereits eingezogen.
Am Zeisigweg in Unterrath sind 20 Wohnungen mit insgesamt rund 1.600 Quadratmetern Wohnfläche entstanden. Hauspostleserinnen und -leser kennen das Projekt noch als den SWD-Neubau „Am Roten Haus“. Die Häuser des neuen Quartiers bieten ein Wohngefühl wie mitten im Grünen. Die Bauabnahme ist bereits mit Erfolg vollzogen worden.
Zwölf der 20 Wohnungen gehören zur Förderkategorie A und die restlichen acht zur Förderkategorie B. Die SWD bietet hier also bezahlbaren Wohnraum in einem wirklich attraktiven Wohnumfeld. Der große Fahrradkeller ist über eine Treppe mit Rampe gut erreichbar.
Freie Wohnungen finden Sie in unserem Wohnungsangebot auf der SWD-Website.
Die SWD hat bezahlbaren Wohnraum in Gerresheim geschaffen: 18 Zwei-, 6 Drei- und 3Vierzimmerwohnungen sind an der Cottbusser Straße 81-85 entstanden. Die kleineren Zweizimmerwohnungen sind 57 Quadratmeter groß. Die großen Vierzimmerwohnungen bieten satte 92 Quadratmeter Wohnfläche. In dem mehr als 50 Meter langen Gebäude sind also insgesamt 27 öffentlich geförderte Wohnungen geschaffen worden. Die integrierte Tiefgarage bietet Platz für 18 PKW. Die Mieterinnen und Mieter erwarten in den beiden oberen Etagen großzügig dimensionierte Vorstellbalkone und im Erdgeschoss eigene von Grün umgebene Terrassen. Von den Sonnenbalkonen aus hat man einen guten Blick auf den kleinen Spielplatz für die jüngsten Bewohner der drei miteinander verbundenen Häuser. Alle neuen Wohnungen sind inzwischen vermietet.